1. März 2016 Keine Kommentare

Die Karriere-Website als Türöffner zu Ihrem Unternehmen

Halb geöffnete Tür

Sicher nehmen Sie als Unternehmen am Puls der Zeit schon zahlreiche Chancen wahr, um online auf sich aufmerksam zu machen und sich als Top-Arbeitgeber zu präsentieren. Doch was kommt nach der Aufmerksamkeit? Wohin führen Sie Bewerber, die Ihr Unternehmen zum Beispiel bei Facebook spannend finden? Die beste Lösung: Ihre eigene Karriere-Website.

Ist Ihr Auftritt im Netz eigentlich so gut und wirksam, wie er sein könnte? Anhand eines fiktiven Beispiels möchten wir Sie an dieses wichtige Recruiting-Thema heranführen, neue Wege aufzeigen und wichtige Details zur Sprache bringen. Wir beginnen den Ausflug zusammen mit einem Unternehmen namens Zauntanz – vielleicht kommt es Ihnen ja auch schon bekannt vor.

Die Karriere-Website ist und bleibt ein zentraler Kommunikationskanal

Die Damen und Herren bei Zauntanz möchten Ihre Karriere-Website gerne auf Vordermann bringen. Sie sind sich der Tatsache bewusst, dass sie die wichtigste Informationsquelle für potenzielle Bewerber darstellt – im Gegensatz zur allgemeinen Website, die eher auf die Interessen des Kunden zugeschnitten ist.

Bewerber suchen hier gleichermaßen nach näheren Infos, authentischen Einblicken und vakanten Stellen. Im Idealfall suchen sie sogar nach der Möglichkeit, sich direkt zu bewerben. Deshalb ist eines ganz klar: Egal, über welches Medium der Bewerber auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden ist, die Karriere-Website bleibt seine erste Anlaufstelle.

Beim Brainstorming von Zauntanz haben sich klare Prioritäten herauskristallisiert. Das Unternehmen möchte zum einen den Informationsgehalt der Website optimieren – gerade im Hinblick auf eine passgenaue Zielgruppenansprache – und zum anderen seine Präsenz und Platzierung in den Suchergebnissen von Google verbessern.

Nur ein Kennenlernen auf Augenhöhe überzeugt nachhaltig

Natürlich sollen sich potenzielle Bewerber beim Besuch der Seite auch emotional angesprochen fühlen und im besten Fall zur Bewerbung animiert werden. Deshalb stellt sich Zauntanz bewusst die Frage, wie die Kommunikation auf der Karriere-Website gestaltet und bedarfsgerecht umgesetzt werden soll.

Dies wäre auch für Sie der perfekte Ansatzpunkt. Was genau möchte der Bewerber eigentlich? Was können Sie ihm online mit auf den Weg geben? Hier gilt es, sich mit den individuellen Anforderungen Ihrer Zielgruppe auseinanderzusetzen.

Auch die Strukturierung der Seite ist bei Zauntanz ein Thema. Dabei geht es nicht darum, jede nur mögliche Funktion unterzubringen. Vielmehr geht es um eine einfache Bedienbarkeit (Usability) und Navigation. Informationen müssen logisch aufgebaut und intuitiv erreichbar sein, das steht im Vordergrund.

Noch ein Punkt auf der Zauntanz-Agenda: Auch der Online-Bewerbungsprozess soll sich potenziellen Bewerbern einfach und strukturiert erschließen. Die Transparenz von Anforderungen und Qualifikationen sowie das Nennen von Ansprechpartnern gehören dazu. Generell soll der Bewerbungsprozess vereinfacht werden.

Viele kleine Schrauben, die Ihrem Recruiting den nötigen Halt geben

Das Zauntanz-HR-Team hat sich für den Relaunch seiner Karriere-Website einiges vorgenommen. Bereits in Kürze werden wir hier im Blog die einzelnen Ziele näher beleuchten. So erhalten Sie beispielsweise einen Einblick in den perfekten Content und die technischen Finessen, die sich hinter dem Gesamtpaket Karriere-Website verbergen. Damit Sie schon bald alle Chancen nutzen können, die Ihnen dieses Recruiting-Instrument bietet.

Hier geht es zu unserem zweiten Beitrag zum Thema Karriere-Website
Karriere-Website – ein informatives Statement


Autor: Hendrik Wittenbrink, Co-Autorin: Nathalie Behrendt

Titelbild: iStock.com: © gong hangxu, © baona, Fotolia.com: © vipman4

Hinweis: Obgleich in diesem Beitrag nicht immer geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet werden bzw. Schreibweisen, die die Gleichstellung der Geschlechter zum Ausdruck bringen, sind natürlich Männer und Frauen sowie Intersexuelle gleichermaßen gemeint.

Hendrik Wittenbrink

schubst als Texter und Wortakrobat die Buchstaben möglichst geschickt von A nach B, um Unternehmen mit Fachkräften zusammenzubringen. Im Blog schreibt er vorwiegend zu den Themen Wording und Zielgruppenansprache.

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